zum Heiligen St. Aquilin
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Es gibt nur einen einzigen Heiligen, der in Würzburg geboren ist – und der ist nicht mal sonderlich bekannt: der Hl. Aquilin, auch Wezelin genannt. Man weiß nicht viel über ihn, aber Dompfarrer Jürgen Vorndran möchte ihn wieder ins Bewusstsein der Christen rücken. Zusammen mit Weihbischof Ulrich Boom und rund 80 Pilgern unternahm er eine Wallfahrt nach Mailand – wo Aquilin vor 1000 Jahren einem Hinterhalt zum Opfer fiel.
Datum: 29.03.2018 Länge: 04:32 => Video herunterladen
Wissen und Bräuche für anerkannte Flüchtlinge
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Der Ruf nach Integration ist groß, es mangelt aber an Konzepten und deren Umsetzung. Wieviel dauerhaftes und ernsthaftes Engagement es bedarf, sieht man an ganz einfachen Versuchen. Der Sozialdienst katholischer Frauen im Bistum Würzburg setzt ganz niedrigschwellig an – und hat damit Erfolg.
Datum: 29.03.2018 Länge: 04:34 => Video herunterladen
Begrüßung im Kiliansdom
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Seitdem bekannt ist, dass Franz Jung neuer Bischof der Katholiken in Unterfranken wird, ist die Neugierde groß. Am 10. Juni wird er im Würzburger Kiliansdom zum Bischof geweiht und in sein Amt eingeführt. Bis dahin bleibt Zeit für ein erstes Kennenlernen.
Datum: 28.03.2018 Länge: 05:28 => Video herunterladen
Stabat Mater von Joseph Haydn
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Karwoche und Ostern: wie kein anderes religiöses Fest liegen Leid, Trauer und Freude so nah beieinander. Manch einer nimmt das zum Anlass, die Höhen und Tiefen des eigenen Lebens in den Blick zu nehmen. Hilfreich ist nicht nur der Besuch einer Messe, sonder auch der Zugang über die Musik.
Datum: 17.03.2018 Länge: 04:11 => Video herunterladen
Uraufführung am 14. April im Kurtheater Bad Kissingen
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Es scheint nur einen katholischen Priester in Deutschland zu geben, der zur Zeit der Nationalsozialisten den Fahneneid verweigerte – und dafür sein Leben gab: Pater Franz Reinisch. Er gehörte dem Orden der Pallottiner an und war in der katholischen Schönstatt-Bewegung. Ihm zu Ehren ist ein Musical entstanden, das ausgerechnet in Bad Kissingen uraufgeführt wird.
Datum: 14.03.2018 Länge: 04:24 => Video herunterladen
von Roman Rausch
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16. März 1945: Ein friedlicher und sonniger Frühlingstag bricht in Würzburg an. Tausende Flüchtlinge haben in der Stadt am Main Zuflucht gefunden, unter ihnen Eugen, ein deutsch-russischer Junge, der sich vor der SS hüten muss.
In der Nervenheilanstalt in der Füchsleinstraße kümmert sich Professor Werner um die vielen Kriegsverletzten. Da taucht ein totgeglaubtes Mädchen auf, das seine menschenverachtenden Praktiken offenlegen kann. Krankenschwester Fanny erkennt in ihr eine ehemalige Patientin und geht der Sache nach.
Unterdessen bereitet man in der Villa des Nervenarztes ein Geburtstagsfest vor. Der Jude Paul soll eine berühmte NS-Sängerin am Klavier begleiten, während er mit einem Zwangsarbeiter seine Flucht plant.
Und Pfarrer Titus liest seine Morgenmesse. Wird es eine Totenmesse für die Stadt sein? Denn während die Würzburger darauf hoffen, dass der Krieg bald vorbei sein möge, bereitet sich an der Küste Englands eine Bomberstaffel auf einen ihrer zahlreichen Einsätze vor. Am Ende des Tages werden deren Flugzeuge den Himmel über Würzburg verdunkeln und einen tödlichen Feuersturm entfachen.
Martina Rothenbucher, stellvertretende Leiterin der Liborius-Wagner-Bücherei Würzburg, stellt das Buch vor.
Datum: 14.03.2018 Länge: 01:43 => Video herunterladen
